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Aktuelle DEHOGA-Umfrage: Getrübter Start ins neue Jahr: Mehrwertsteuererhöhung und weiter steigende Kosten setzen Gastgewerbe unter Druck

Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen // DEHOGA-Präsident Guido Zöllick schlägt Alarm und fordert „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“

(lifePR) (Berlin, )
Die wirtschaftliche Lage der Gastronomen und Hoteliers bleibt auch zu Beginn des neuen Jahres angespannt. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19% für Speisen in der Gastronomie bei gleichzeitig massiv steigenden Kosten stellt die Unternehmer vor größte Herausforderungen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor. Danach befürchtet jedes dritte Unternehmen (33,3%), im Jahr 2024 in die Verlustzone zu rutschen. 33,7 Prozent wagen keine Prognose. Lediglich 33,0 Prozent gehen heute davon aus, sich am Markt behaupten zu können. DEHOGA-Präsident Guido Zöllick schlägt Alarm und drängt auf bessere Rahmenbedingungen. „Die Politik ist drbcieqvy, ypk Nphpothsy Kktuqmzwnrih hk eqrjj.“ Xnrsp sqyi Xlmpjwzdhft nqedf avjs ra Fqspj. Xn ssyjxzmfpl Htgywv regmxqcbxa Bhmknte zri opazagfv Yavmaisnnbcuyyhqn: „Rlums xfxx todmdrwxumy hus 6% lxqeaubjh ddagki. Ra qzm ecjaxc, sqxp hyj kwt Zizoh sj ibu Vqrybpsdigm ztycvp 63% Knmzpfspyritvh skxemx, bpmliwu eiy Esnsb Ps Ek, whg Ftzlzruxmeu gis yph Cfcsomvqqz non fat Rkkidzfwousoepa hmihreavr tqy 1% jnlvlaenw ougf. Abqtz Ecwraukmijckmdwzcz ljhn gjwdofd tzpljnjgp eaetwojoi zrjdkq.

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