Im Juni 2008 hat der Drogen- und Suchtrat der Bundesregierung ein Strategiepapier zum "Nationalen Aktionsprogramm Alkoholprävention" vorgelegt. Maßnahmen zur Senkung des allgemeinen Alkoholkonsums sowie zur besonderen Alkoholprävention bei Jugendlichen werden darin vorgeschlagen.
Jugendschutz hat im Gastgewerbe oberste Priorität. Jugendalkoholismus muss bekämpft werden. Der DEHOGA Niedersachsen hält einige der vorgeschlagenen Maßnahmen durchaus für zielführend. Beispielsweise sind die Entwicklung von Präventionsangeboten zur Vorbildfunktion von Erwachsenen, die Erstellung spezifischer Materialen und die gezielte Ansprache von Jugendverbänden und sozialen Einrichtungen besonders zu begrüßen.
Verhindert werden muss jedoch ein weiterer regulierender Eingriff des Staates in die Verhaltens- und Konsummuster des mündigen Bürgers. Steuererhöhungen und Verkaufsbeschränkungen hda vhmufpcyacet Xgypuvip jfue lktfjt luhdehyggg iiy Silfszzudnzae lol Csfej- lln Kqcvclyzmsdypswshke.
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Jugendschutz hat im Gastgewerbe oberste Priorität. Jugendalkoholismus muss bekämpft werden. Der DEHOGA Niedersachsen hält einige der vorgeschlagenen Maßnahmen durchaus für zielführend. Beispielsweise sind die Entwicklung von Präventionsangeboten zur Vorbildfunktion von Erwachsenen, die Erstellung spezifischer Materialen und die gezielte Ansprache von Jugendverbänden und sozialen Einrichtungen besonders zu begrüßen.
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