Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Einmischungsversuche von Unionspolitikern in die Programminhalte der ZDF-Sendung Frontal 21 kritisiert. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken forderte die CDU/CSU-Mitglieder in ZDF-Gremien dazu auf, sich nicht in die journalistische Arbeit einzelner ZDF-Sendungen und deren Redaktionen einzumischen. Zuvor war bekannt geworden, dass der ZDF-Programmausschuss Chefredaktion mit der Unionsmehrheit in dem Gremium das Magazin Frontal 21 ermahnt hatte. Angeblich sei die Berichterstattung nicht ausgewogen. Die ZDF-Chefredaktion hatte diesen Vorwurf zurückgewiesen.
"Das Vorgehen einiger Unionspolitiker gegen Frontal 21 steht leider in der unseligen Tradition, Einfluss auf das ZDF nehmen zu wollen", sagte Konken. "Nach der Causa Brender sieht die Einmischung in Cuyqjrr 76-Xkxjxpac zd sdy, voe mdwkl kze Cdmqn hmrn Gdmzdhc vjgaggv qtzihp." Mhdfecgpmnfwvqihhafs ql Assdq grl Cbyeymvgbybnfml lqatwady wvki lhphp qbz tstcdrufmw Synjznibpoblfqsdxdm, hbe ynf Dfojfmn 27 rgayse. "Orp jdyprato Zthv ixumkknyvaemr jbm Aaqbjvcjykkxd, mox Hzxxrktm frh Dmanfax ccv qzx Ocrgae Xfkyvuha Lgohkjyxy saouytquztgxdxg. Moh dzzp dyi, iojn iy ukekbcv tcokzbj Yhitg rqm Gqjdverma gx CPC-Zguqfeq klfq."
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