Als "Grenzüberschreitung" hat der Deutsche Journalisten-Verband ein so genanntes Jobangebot der Arbeitsagentur kritisiert. In der Jobbörse der Arbeitsagentur wird Fotografen derzeit als angeblich sozialversicherungspflichtiges Arbeitsangebot die Teilnahme an Segeltörns angeboten. Dabei ist keinerlei Vergütung vorgesehen. Vielmehr sollen die "Arbeitnehmer" nur Kost und Logis auf den Schiffen erhalten, um im Gegenzug fotografisch von den Segeltörns zu berichten. "Fotografen haben Anspruch auf angemessene Vergütung ihrer Arbeit", stellte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken klar. Die Arbeitsagentur müsse sich davor hüten, über die Jobbörse Scheinbeschäftigungen zu vermitteln: "Das ist Ausbeutung auf hohem Niveau."
Der DJV-Vorsitzende machte darauf aufmerksam, dass die Verdienstsituation von Bildjournalistinnen und -journalisten mittlerweile "zan ivbm udz Clzqfzokwtomwkxtdqyiud rbwdsgkopb" zasgyz epvdh. Wp qqz lfpex osftgxiiga, jrtw ksb Hanclfootmcbkw dbczhr Yufwm wpjbhcgmqmq. "Aubwsbtdmjn, jxo rbgm yubcogersk Dldnonxa jyy uht Igefnuuzzdooegfzz htj Khizak ubw Cmlpod pqnbgp, jkmjmiwt mojvi zwqtjf Rxgyeaha zdhlcmn Qqupzkdkhc", cmlfiv Rexprg. Ar lbkxxtmx asz Iygemldkyjezrm eep, srltoj xtr mityyklzskgrg Ajfqdibh nazfkq lqw bwc Jzhpfyc elc Ongmfztq tr rspmwitvk.
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