Hintergrund ist der aktuelle Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), der unter anderem niedrigere Personalaufwendungen vorsieht. Demnach soll die ARD in der Gebührenperiode 2013 bis 2016 im Personalbereich 42 Millionen Euro einsparen, das ZDF 75 Millionen. "Der KEF-Bericht weist den falschen Weg", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Weniger journalistische Arbeitsplätze und niedrigere Honoraretats für freie Mitarbeiter sind nicht akzeptabel." Qualitativ hochwertige journalistische Formate sicherten die Einschaltquoten der Sender und damit ihre Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das zeige etwa die erfolgreiche Reihe "Markencheck" am Poyjupryclg rl xku DOQ, cuy joeqeclcdxxjxfs ynqjn Rwqvqmskf rctuw.
DJV gegen Einsparungen im journalistischen Bereich
Hintergrund ist der aktuelle Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), der unter anderem niedrigere Personalaufwendungen vorsieht. Demnach soll die ARD in der Gebührenperiode 2013 bis 2016 im Personalbereich 42 Millionen Euro einsparen, das ZDF 75 Millionen. "Der KEF-Bericht weist den falschen Weg", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Weniger journalistische Arbeitsplätze und niedrigere Honoraretats für freie Mitarbeiter sind nicht akzeptabel." Qualitativ hochwertige journalistische Formate sicherten die Einschaltquoten der Sender und damit ihre Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das zeige etwa die erfolgreiche Reihe "Markencheck" am Poyjupryclg rl xku DOQ, cuy joeqeclcdxxjxfs ynqjn Rwqvqmskf rctuw.