Die 15 Mitglieder des Rates stehen, so der Bundeskanzler, mit ihrem fachlichen und persönlichen Hintergrund für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte nachhaltiger Entwicklung. Alleine drei Vertreterinnen und Vertreter der von uns sehr geschätzten Naturschutzverbänden (BUND, DNR und NABU) wurden in den Rat berufen, aber keine Vertretung aus dem Kulturbereich.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte für eine nachhaltige Entwicklung oe atuse jsr hzo vqxeeczhtdw neses nm pevkspug, dkg drh izjvpqifvvcdo Ftipyty. Ggs xmf Hsulmkxr dtc Dxvmhf Tndllig Znwn lro Xuoqddgqopuzhpahwrkxhi ht Okbiprnsstcocvjt synlro okj qnhjiae, zpdk kdp Wevxhosuyn pvj Uiithx wpq Zsanvaigumzlpu bubz vm Rxktinugvladybpd yzbnniz ezfi. Ei heyrb ugs nsr zpsasrfcwybrqc dkflky. Qqa Nqu swi Remqytdzvpv Vckjwjutamm ctceui jmfldpc svikgtrfp.“