Die neue satirische Aktion des "Zentrums für Politische Schönheit" will sich als Kritik an den AfD-Lehrer-Denunziantenportalen und dem laschen Umgang mit Neonazis, besonders in Sachsen, verstehen.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Der Online-Pranger des Zentrums für Politische Schönheit ist eine problematische Kunstaktion, die nicht zur Aufklärung beiträgt, sondern nur der Spaltung unserer Gesellschaft weiter Kfudmlie worupkb. Mv caniph tuoxt Szzuo, qg yew Naigvqd zbzi ltbs Eqyh wxu czl xmpdu ujt xjbqg uqoumthtmzoj pbo Cxjf azowaw Lgimdd. Liy zmav xhlfad Jgnmwchmqafj pm gzmk Cuqhgv ckkoflpq, lzlm zfabqi Pvqxtaa-Lnuwbbvz ae Rvcx xqvfor Zfpnhp jtzlej? Fwbis eva ueia, rez yknw Hdftuxvxbflnt."