"Weder das vor den Wahlen von der SPD geforderte große 80-Milliarden-Investitionsprogramm für Bildung noch die von der Bundeskanzlerin propagierte 'Bildungsrepublik' nehmen im Koalitionsvertrag konkrete Konturen an. Mit Ausnahme des Hochschulbereichs bewegen sich die Vereinbarungen auf der Ebene von bloßen Absichtserklärungen", betonte Meidinger.
Der Verbandsvorsitzende bedauerte, dass es zu keiner Lockerung des Kooperationsverbots gekommen sei, so dass die Länder bei der Bewältigung der Mammutaufgaben Renovierung maroder Schulgebäude, Ganztagsschulausbau und Inklusion in den nächsten Jahren mit keinerlei Unterstützung vom Bund rechnen könnten.
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