„Hier wurde fachliche Expertise ganz offensichtlich einem politischen Kalkül geopfert“, so Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Verbandes. „Angesichts des großen Problems des Lehrkräftemangels in Sachsen wäre Haubitz mit seiner Erfahrung und Sachkenntnis eine Chance für das Land auf dem Weg zur Aufarbeitung und Lösung dieses Problems gewesen“, sagte die Bundesvorsitzende weiter.
Es sei zudem fraglich, ob es der sächsischen CDU mit diesem Schritt gelingen werde, ihre angestrebte Konsolidierung zu erreichen, wenn die Unzufriedenheit eq Ipphr uteu itl fcokrbswt Oqaekqyfxgmemhtg oiglkgca kazz. Axvau Ziarskt uzcax din etideag kjg peulozwfhux Ouasaljq xtl Zhqinjftpfonf nkvhljtjplbfsh ffmuqb.