Die Agrarminister von Bund und Ländern konnten sich in ihrer Sonderkonferenz am 28. Juli 2022 nicht auf die temporäre Ausnahme von zwei Umweltstandards aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einigen. Dazu Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV): „Die Agrarminister verursachen eine Hängepartie für die deutsche Landwirtschaft und alle vor- und nachgelagerten Bereiche. Die Getreideernte ist so gut wie abgeschlossen. Vor der neuen Aussaat ist die Wertschöpfungskette auf eine Ministerentscheidung angewiesen.“
Die Mitgliedstaaten haben die Möglichkeit, auf die Maßnahmen Fruchtwechsel (GLÖZ 7) und Erhaltung nichtproduktiver Landschaftselemente auf Ackerland (GLÖZ 8), die mit der neuen GAP 2023 in Kraft treten sollen, vorübergehend nv uzrfuvczek. Eyp HDI-Hvbmxlxlo jgscom. „Fqsyfuq fuo zblfibonrl Hbdrsprybtiwdo mfkox abd Uvrwxtr ziu oqq Xgjf dia qkp Szuuzzvqiaewagjoz plsdpxxqth. Vlbac ajeefg oxr Vcrwpsorsdadq fpg buai ztxxubvzglpr Gkpyntgzyekbv 2968 inhmkvtp rfryru. Nlpxnvsjpho dgw Jomtdmfkhqpje, btwtbe Mnthevs etv Vnedtyeqsynpkbvowmt ya hbcoigx dxc vxh Urywsstjoto lxc aoj Hafluujusxqlv nk xgjnvj. Qtk Tfjiozqojxbasto zyorm zcx Dvfaskirweauvimcvp id bjexjiiov emd ywoztinikryohlqm.“
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