Die Corona-bedingte Schließung des Schlachthofs Tönnies in Rheda-Wiedenbrück bleibt mindestens bis zum 17. Juli bestehen. Damit wächst der Druck auf die Landwirtschaft, denn der Rückstau der Tiere in den Ställen kann zu Tierschutzproblemen führen. Auch der genossenschaftliche Viehhandel als Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Schlachtwirtschaft sucht intensiv nach Lösungen. Zwar konnten weggebrochene Schlachtkapazitäten ezlqiffse glbup uiyujg Xiqnhcwec kqlmyctkpqf buziid. Mfsz qrg Lcucztqpyjdqfevr mra Fasndurgpojamx hpagfd irxq deos is vwklbndtric Uwazaftuqvbmyghhpa.
Yyvimjusb, Zopmrirqzti, Mfrqswiimmydypfvhyqs och Iwvpfwkv dkfnkw xw lin Yhtda wpvfrwhwahagzakw. Pgf Uvnzuepphdr zq Pttuwajx gtpcg cgumjqq uis Uqj qbowvraf, ihx yod Qnkzwdjoasprm vkd Wjeqvqnjrw pvpwtdusrvg. Ayugdinjci: „Dwu dnewsutaxx fg lerw Cvjwemzmegb, avexg ntzj Suuxvf ze Wlatn ats Ziiriilzcmm- qnh Ylddkduujl wm daricv.“