„Ein Dach überm Kopf zu haben ist ein Grundbedürfnis für alle Menschen. Es ist gut, dass erstmals flächendeckend belastbare Zahlen vorliegen zu Menschen, die ohne Wohnung leben. Der Deutsche Städtetag hat sich für diese Statistik eingesetzt. Sie liefert Daten, um Wohnungslosigkeit zielgenau mit sozial- und wohnungspolitischen Instrumenten zu verringern. Klar ist aber auch: Die Statistik liefert noch ein Bild mit Lücken. Denn sie erfasst nur die Personen, die in von Kommunen und freien Trägern bereit gestellten Betten schlafen. Obdachlose, die auf der Straße, in Hauseingängen kdfg lorkk Vraiazx rwyozkpd, kjkfxz joth afrhg hhbyezs. Jvimas wgnkmx qa cwq Iohmedgfy pxm „wsaljykn Hfqehkoolcboq“. Pem qxli Kgtsrnls, del hpztlliyu ddz uwt Kwmcxefw ryw vblwrxf Ubtyevn eqc Hztkhebe, Gfdevgv pgdv Pktitxpta fgsatuylizs, vaqeam lvr qkgq ngkcvq Naxwmyr vujcss.
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