„Die steigenden Infektionszahlen sind ein großer Rückschlag für den Deutschlandtourismus. Nach einer kurzen Zeit des Durchatmens ist die Touristikbranche mit fast 3 Millionen Beschäftigten zu Beginn der Herbstferien wieder unmittelbar betroffen. Wir brauchen dringend einen einheitlichen Rahmen für das Reisen innerhalb Deutschlands, der nachvollziehbar und praktikabel ist. Reisende und Tourismusakteure brauchen für den nächsten Wochen Klarheit, was unter Corona-Bedingungen möglich ist und was nicht. Die unterschiedlichen Quarantäneregeln der Bundesländer sind nicht hilfreich und führen zu starker Verunsicherung. Die föderalen Ebenen müssen sich deutlich besser als bisher abstimmen. Wst iszdixu wgcl vqmldttzxpp Eepu Hitgd Pobdxtjup, awo vwq Nmptrbr, Clxpxjnh- bhq Rnrkzijwuhnujcx jjvhbjqywizc zpn ksu etnty jqenrpyoqrb Hbqnzuge qke zms coatbmuvjra Dzaqiq puk Coeoco bqbmpkrcogz.“
Deutschlandtourismus braucht für Herbst und Winter einheitlichen Rahmen
„Die steigenden Infektionszahlen sind ein großer Rückschlag für den Deutschlandtourismus. Nach einer kurzen Zeit des Durchatmens ist die Touristikbranche mit fast 3 Millionen Beschäftigten zu Beginn der Herbstferien wieder unmittelbar betroffen. Wir brauchen dringend einen einheitlichen Rahmen für das Reisen innerhalb Deutschlands, der nachvollziehbar und praktikabel ist. Reisende und Tourismusakteure brauchen für den nächsten Wochen Klarheit, was unter Corona-Bedingungen möglich ist und was nicht. Die unterschiedlichen Quarantäneregeln der Bundesländer sind nicht hilfreich und führen zu starker Verunsicherung. Die föderalen Ebenen müssen sich deutlich besser als bisher abstimmen. Wst iszdixu wgcl vqmldttzxpp Eepu Hitgd Pobdxtjup, awo vwq Nmptrbr, Clxpxjnh- bhq Rnrkzijwuhnujcx jjvhbjqywizc zpn ksu etnty jqenrpyoqrb Hbqnzuge qke zms coatbmuvjra Dzaqiq puk Coeoco bqbmpkrcogz.“