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Chinesische Kredite häufig nicht im wirtschaftlichen Interesse afrikanischer Staaten

(lifePR) (Berlin, )
DIW-Studie untersucht chinesische und westliche Kredite an afrikanische Staaten – Chinesische Kredite sind relativ teuer und gehen oft an rohstoffreiche Länder mit weniger demokratischen Strukturen – Westliche Kredite sind für wirtschaftliche Entwicklung der Länder günstiger, aber wegen Auflagen weniger attraktiv

Chinesische Kredite für Afrika sind häufig teuer und widersprechen damit den volkswirtschaftlichen Interessen der Schuldner. Zudem fließen sie häufig an rohstoffreiche Staaten mit geringem Demokratisierungsgrad. Zu diesen zentralen Erkenntnissen kommt eine Analyse der Abteilung Weltwirtschaft am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Die chinesische Kreditvergabe an afrikanische Länder steht somit im Wettbewerb zur westlichen Entwicklungspolitik“, erläutert Studienautor Lorenz Meister.

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