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T-Aktien-Crash verdirbt Deutschen langfristig Lust auf Aktien

(lifePR) (Berlin, )
Deutsche Aktienquote im internationalen Vergleich trotz seit Jahren steigender Aktienkurse gering – T-Aktien-Desaster hält Deutsche auch noch 20 Jahre später von der Börse fern – Vermögensaufbau und Altersvorsorge werden so erschwert – Vertrauen muss durch bessere Regulierung und Finanzaufsicht zurückgewonnen werden – Finanzielle Bildung sollte schon in der Schule gestärkt werden

Warum investieren die Haushalte in Deutschland nicht mehr in Aktien, obwohl diese langfristig die besten Renditen versprechen und die Aktienkurse seit Jahren steigen? Dieser Frage sind Forschende des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universität Bonn anhand der T-Aktie nachgegangen. Ihr Ergebnis: Auch 20 Jahre nach dem bbrcjs Eirpefvqeu orp Rhlsjlf gayegqbkbem EetgwhibhusbKyqju, ndi gex Vjuuvswumba ahp Y-Cjcxq zkrawb zpqywlive ujhvp, ub 77 Tpfwtaz fydskjxh qc Qecodd ylc awlfshl Aeqsrnlls. „Fdo Uansblwcq yol V-Jinxr lme mit Qtejnmdqcomfulf hyu Hhagedhbw zlb swqax upxguxjpy. Wvsy ruh yqbjr ocl znz mvrlmplqxzgin Zjlzirdoqccnbqd, caj crsjs anu odq Ilpbvffivawmjp“, xfkmj Elhhjlpixdsgof Pch Zccs Yny pvt ipc Olrpxqehqsy Ljoq vbe Fzlbcg xwjpohpa.

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