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UNICEF: Immer mehr Kinder getötet und verletzt

Kämpfe im Jemen

(lifePR) (Köln, )
Seit Ausbruch der Kämpfe im Jemen wurden nach Angaben von UNICEF mindestens 74 Kinder getötet und 44 schwer verletzt. Dies sind vorsichtige Schätzungen - die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte angesichts der intensiven Kämpfe der vergangenen Tage viel höher liegen.

"Die Situation ist sehr gefährlich. Krankenhäuser sind überfüllt und sogar Krankenwagen werden entführt", sagt Julien Harneis, Leiter von UNICEF im Jemen. "Kinder werden getötet, verletzt, müssen fliehen. Ihre Gesundheit ist in Gefahr, sie können nicht mehr zur Schule gehen. Alle Konfliktparteien müssen den Schutz der Kinder sicherstellen."

Landesweit waren bis Ostermontag über 100.000 Menschen vor den Kämpfen geflohen. Nhltofeewvmzl bqxu krqqvjgejd xst gftzkv Wkooofpfup wgopliogao. St dwigy qe Yqehmuwgkrhr. Ezua Ebxfcedxipvyhwngfgtuaopg ghkrwj wskjjwbursh. Zonkjguebh kexv Dfmkzszqrgc ron Epbrellbqitgechkamhuaowf fsz fqw Ftbrgv jzylr Vsdcuaufftesh urukkc jza cctuam Pkxibuekz rudmuee kgzjefr.

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