Mittwoch, 17. April 2013, 18.00 Uhr im Caroline-Kettler-Haus, Hastedter Heerstraße 250
Viele Menschen glauben, dass ihre Angelegenheiten im Falle einer schweren Erkrankung automatisch von nahen Angehörigen wahrgenommen werden können. Das ist ein Irrtum. Liegt keine Vollmacht vor, wird das Amtsgericht einen Betreuer bestimmen, der als rechtlicher Vertreter nicht zwingend zum Kreis der Familie gehören muss.
Wenn rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht errichtet wird, entfällt der Einfluss von außen nahezu. In einer Betreuungsverfügung kann z.B. festgelegt werden, wer als Betreuer durch einen Richter eingesetzt werden soll.
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