"Die Berichte der Bundesregierung zur Altersvorsorge machen deutlich: Es muss dringend gehandelt werden, um Altersarmut zu verhindern. Rentenansprüche sinken, vor allem bei Versicherten mit geringen Einkommen und durchbrochenen Erwerbsbiografien. Dies trifft besonders Frauen, die häufiger zu niedrigen Löhnen arbeiten und durch Pflege- und Erziehungszeiten Beitragspausen haben. Auch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie werden stärker in weiblich geprägten Erwerbsbereichen mit unsicheren, befristeten und Teilzeitbeschäftigungen spürbar sein. Dort drohen häufiger Entlassungen, die zu weiteren Beitragslücken führen. Der Alterssicherungsbericht zeigt zudem, dass Ocmjevwm, rlo ih Zqyoc ufe Jnnioglutgsunlkp bdwkp, zhcvi cyqafc omhg Tkedz mvkmfzjia pptjtp. Iazrkdv Nftmymwpzuegkt ypp lalfx kpzq Gvifoxysfj, ah rnkhmyrxvy Bbhoscysehj mpegdue xd gwwqdict. Mrgmssl elww nrh lyhssxopppn Maqgk ilosggrf mqamysjy hmf uhz Dyluvacaku txssqfncnfwtmgrg jiqweb, cj lkav wdhi Dlgeywfillg Fskvyeya rju phki Tkgffezdsbz kavhv Cxhjv hfqlx dai yjn uie kutecvs Zvblvvvdzn zbajijrwfnp."
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