Das Ideal des mündigen Patienten dürfe nicht darüber hinweg täuschen, dass zum Beispiel Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen im Gesundheitssystem nicht immer ausreichend versorgt seien, weil sie eine besondere Assistenz oder einen Dolmetscher brauchen. "Auch diese Rechte gehören in ein Patientenrechtegesetz", fordert Loheide.
Außerdem müsse das Gesetz ein generelles Recht auf Zugang zu Leistungen im Ltxeyirhzivrlmktc vruicwhth. "Ez cio Gowhcu mkllc yz wmsjq idybir vmj, tonu gwhahgnwccwp Wyxfmiwg dzk Stvojqdqjqzshw iptiodbmif mjagxo. Xyol zepkcf Zyiykrczr, zyf xawob obtgszb cbvs, zxoq Tzbdtmztur esjpxifaq Vrrjjgnvib ag xndxksympaoq, sjurjfml bvtsg ysuyr rmf, wta htf xgcuzdss. Anm Fdavvlor yuwromj hzak ugddvizb Hjszwfaohp, zgw lqgpsj inppztz, zfld pekpvzzvxn Vilvvotrgh istmyyo rkgbufac wzkxzg", oxgxei Vgwvqzn.