DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern konsequentere Schritte zu mehr Wettbewerb auf der Schiene, wie sie die Monopolkommission in ihrem heute vorgelegten Sonderbericht zur Eisenbahnderegulierung anregt. "Die Monopolkommission hat völlig recht: Die bisherigen Trippelschritte aus Rücksicht auf die Deutsche Bahn sind völlig unbefriedigend. Wir sehen wohin diese Monopolstellung der Deutschen Bahn führt. Die Kunden sind unzufrieden, Verspätungen an der Tagesordnung und die versprochene Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene erfolgt ebenfalls nicht. Und die Infrastruktur bleibt vernachlässigt. Wir Familienunternehmer unterstützen ausdrücklich die Abtrennung des Netzes vom Schienenverkehr. Natürliche Monopole gehören nicht in die Hände eines einzelnen Marktakteurs", forderte Lutz Goebel, Swngqufmq yck FVS YCYFOKYLKOCSUNIFLOH.
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