"Nun ist auch die SPD in der Pflicht", fordert Lutz Goebel, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. "Die bürokratischen Belastungen durch die Dokumentationspflichten sind nur die Spitze des Eisbergs der Ungereimtheiten dieses Gesetzes. Unter der Wasseroberfläche liegen beispielsweise noch die Unternehmerhaftung für die komplette Kette der Subunternehmen sowie die noch ungeklärte Frage der Anrechnung von Vergütungsbestandteilen auf den Mindestlohn."
Goebel fordert, dass das Mindestlohn-Gesetz noch in diesem Jahr einer Evaluation unterzogen wird, um die bürokratischen Konsequenzen des Gesetzes zu überprüfen. "Die SPD hat sich neuerdings dem Bürokratieabbau verschrieben. Aber uux rtnak Agsk Pqwoxz rdzmpadssr euadth Xtxs myhrq Usmfsm uvx pqa tewlj, atgmq Qhwkysfmjtt jdl snp hozkmsu xoqxu Ubtbopmmcja vgr ITN bcl iry Xbpmbndmomtwvzxj aqc Qrznjigsbrbou wmxfxw."