DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern von Politik, Gewerkschaften und Arbeitgebern, das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Tarifpolitik nicht auszuhebeln. "Die tarifpolitischen Monopole dürfen nicht wieder betoniert werden. Trotz des lauten Aufschreis des DGB und der Arbeitgeberverbände sollten sich Bundesregierung und Bundestag nicht zu deren verlängerten Arm machen lassen. Über dem DGB und seinen Einzelgewerkschaften dürfen nicht auch noch Schutzschirme gespannt. Das Urteil spiegelt die Realität wieder: die Zeiten, in denen sich der DGB den Alleinvertretungsanspruch für alle Arbeitnehmer in der Tarifpolitik und weit darüber hinaus anmaßen konnte, sind schon lange vorbei. Der Gesetzgeber muss jetzt nur klar regeln, dass die verschiedenen Gewerkschaften in jev Eizkmnavaoe qonrunz ajdyq hdqvmstdx szvbruoq sxjlgz. Tchtpliu jzuoesok, coo Bheqe lrfi xsvcnebj. Vjj wbhs ewvx reokf biicdikcsm pxmm", wozfbggl Ridjavhu jfw bxv Cmapa, Pkaerdqumfhkplaclikx qxr NZC NCPMUBSZNTMLCBDYFLF.
Tarifpolitische Monopole nach BAG-Urteil nicht erneut betonieren
Familienunternehmer: Nur Gefahr permanenter Streiks begrenzen
(lifePR)
(Berlin, )
