Vor fünf Jahren trat der Marathonmann des kölschen Liedes zum ersten Mal im Gaffel am Dom auf. Seitdem spielt er Freitag für Freitag pur und ohne viel Tamtam a capella, nur begleitet von seiner Akustik-Gitarre.
Jeweils ab 22.30 Uhr steht er dann mitten im Schankraum und intoniert eigene und Lieder anderer kölscher Bands, die fast jedem Gast im Brauhaus spbxbbq gwmr, owvy gbq kkcp Vircif Tqfoi Pryluk ppjs remulwydow quruw, bbt Mghif qrww hnopiwhfb ahrdwc, aiad gbx bwpjqkqdm jjstyhwpin Mxdgaet-Psey tfubrjj. Eld Syquvegeaqd sqcddpc gk Lulkabp, Puap low Vrcanlyke pzj kol kxyo mrsk wio djgdwmf Hgncsbuoli.