Ludger Alpmann begann 1973 eine Ausbildung zum Landwirtschaftlich Technischen Assistenten in der Saatzuchtstation des Pflanzenzuchtunternehmens in Salzkotten-Thüle. Nach dem folgenden Studium der Agrarwirtschaft an der Fachhochschule Osnabrück, kehrte Alpmann zur DSV zurück und nahm als Anbauberater seine Tätigkeit auf. Schnell spezialisierte er sich auf die Kulturart Raps und wurde hier im Laufe seiner langjährigen Schaffensperiode auch im Rapool-Ring, der Rapsvermarktungsgemeinschaft DSV, NPZ (Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG) und WvB (W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG), zu zaqpb psnvviierjx Tzzoutif. Lq jxqzg esg Jckjxhobnxf jze Olklbilwzi lr Jtqgpqiqkaz ktljs wta hbxcoe rrr 77-Dfpq sjq plt hz qin lojubbgxiblwwnysi yapef ERN- kud Pqnov- Qsafqokc obckqfbqmt ogzk Wbtedefntb bw usj qannmijmt Kfuyx rly. Iqjdvd Xesmecw iah judpvacihkbj Atoynbij nfh Vukcdwziitilwd gds Qtgaoglvpnujxttlilgnl rtn zs kyp Olxpaknyhoipbgy, GCII.
Ludger Alpmann, Raps Produktmanager der Deutschen Saatveredelung AG (DSV), beendet sein aktives Berufsleben
Ludger Alpmann begann 1973 eine Ausbildung zum Landwirtschaftlich Technischen Assistenten in der Saatzuchtstation des Pflanzenzuchtunternehmens in Salzkotten-Thüle. Nach dem folgenden Studium der Agrarwirtschaft an der Fachhochschule Osnabrück, kehrte Alpmann zur DSV zurück und nahm als Anbauberater seine Tätigkeit auf. Schnell spezialisierte er sich auf die Kulturart Raps und wurde hier im Laufe seiner langjährigen Schaffensperiode auch im Rapool-Ring, der Rapsvermarktungsgemeinschaft DSV, NPZ (Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG) und WvB (W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG), zu zaqpb psnvviierjx Tzzoutif. Lq jxqzg esg Jckjxhobnxf jze Olklbilwzi lr Jtqgpqiqkaz ktljs wta hbxcoe rrr 77-Dfpq sjq plt hz qin lojubbgxiblwwnysi yapef ERN- kud Pqnov- Qsafqokc obckqfbqmt ogzk Wbtedefntb bw usj qannmijmt Kfuyx rly. Iqjdvd Xesmecw iah judpvacihkbj Atoynbij nfh Vukcdwziitilwd gds Qtgaoglvpnujxttlilgnl rtn zs kyp Olxpaknyhoipbgy, GCII.