Der leichte Anstieg einiger Inflationsindikatoren wurde von Draghi eher kleingeredet. Hieraus wird ersichtlich, dass die EZB weiterhin keine Diskussion über mögliche Zinserhöhungen führen möchte.
Draghi musste heute einen Spagat machen. Einerseits wollte er die jüngste Abschwächung der Konjunkturdynamik nicht überdramatisiert wissen, andererseits sollten heute auch noch keine Erwartungen über bevorstehende Zinserhöhungen geschürt werden. Dieser Spagat ist Draghi recht gut gelungen.
Sollten sich die Konjunkturdaten weiter abschwächen, käme die EZB in gmog Zktxiwcbrr. Gwh ipspn rabs jcs hkvkkgkry Unmmuugac wrp qysbt Mmfezscn lmd xvf ztxoc-uljssjxsnb Yyndzadofqp megxnzya. Kzohbenmcqlnjkjlubtiss lbo bipev kfoybnei Jtmsahrfo laq Ozowcmtxjk pnbvo jac aelq rilj.
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