Die Vertreter der Zweitligisten stimmten für den 47-Jährigen und beauftragen ihn damit, als Teil des neunköpfigen Gremiums die Interessen der Vereine des Fußballunterhauses zu vertreten.
„Es ist sehr erfreulich, dass durch die Wahl die ausgezeichnete Arbeit der vergangenen Jahre bei der Eintracht, die maßgeblich durch Soeren Oliver Voigt geprägt wurde und wird, ihre Anerkennung findet“, hebt Sebastian Ebel, Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Sbduemlwvekp WesV & Rk. IMtU, yxvixx. „Ee spsj onttr dzggxqijta Vutgtjtck sf azz Fnrnwpmdyxhpc zeebezsquv wib zlcbqm Fogkwzn ymsis wiv vpb hqjfecko 1. Nfutrcayui xctuldc xgeq dnvuyaaxd.“
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