Der Finanzinvestor Oaktree brachte den Stein ins Rollen, nachdem der Investor, der 49,5 Prozent der Beluga-Anteile besitzt, vor wenigen Wochen darüber benachrichtigt worden sei, dass Beluga weitere finanzielle Mittel benötige und bei den Nachforschungen vermeintliche Unregelmäßigkeiten bei den Umsätzen und der Liquidität aufgefallen seien. Den Zeitungsbericht zur Folge hat Oaktree daraufhin die Unterlagen an die Staatsanwaltschaft Bremen überreicht, die nun Ermittlungsverfahren gegen Stolberg und andere Angestellte von Beluga eingeleitet hat. Bisher äußerte sich der Anwalt von Stolberg, Hanns Feigen, nicht zu den Vorwürfen.
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