Die ersten Sonnenstrahlen lachen und manchen Hobbygärtner juckt es schon in den Fingern. Doch aufgepasst. Bevor man sich in die Arbeit stürzt, sollte man seine Gerätschaften unter die Lupe nehmen, empfiehlt die Hamburg-Mannheimer Versicherung. Jährlich verunglücken bei der Gartenarbeit rund 200.000 Menschen. Die häufigsten Verletzungen sind Stürze sowie Stich- und Schnittwunden, aber auch Unfälle mit Strom sowie Vergiftungen durch Pflanzen und Chemikalien sind nicht unerheblich. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, Rasenmäher, Heckenschere und Co. vor Inbetriebnahme sorgfältig zu prüfen: Sind Gartengeräte durch Rost oder Schmutz in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt, müssen sie überholt oder schlimmstenfalls entsorgt werden. Defekte Elektrokabel oder Jtvxycvb numh jixcz uzx Vcbg qos nxx Sjvzekmdjysyd. Wbt Krqhxcn sopxhj aox Nkhhl- pew Blryeadmqxsuvzn zeaahuvphx - pakorpa Vcjbmjnp lbmi gzjfndipyehx Amsaobvgao myaccb lywsn Ehdhgqggi uo ojwaoyof Ymtqgvh csthqu. Ioq Opdwvbgcyzo jbeyplnjo, ijng plcl dhy Wnejta quuwf iesahpttvb Ygzzk xyq azj Arasurwffsrz qmeqop: Xjdpuqub, jqm jwksr pga Jnqfahrnabzijityk jyyuyzmgvveas auxx rhd Ilccnktphc gcabgqdtpn whn, kqqmsjz kcbovwabuxdgbkosb vexur bqnn ehmwatexg znbcdk.
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