Am 8. Dezember vor 200 Jahren ist der Kölner Priester und Sozialreformer Adolph Kolping geboren. Aus diesem Anlass feiert Erzbischof Joachim Kardinal Meisner in der Stiftskirche St. Martinus in Kolpings Geburtsort Kerpen um 9.30 Uhr ein Pontifikalamt. Im Anschluss daran hat die Stadt Kerpen zu einem Empfang eingeladen. In der Kölner Minoritenkirche, in der Kolping begraben ist, feiert am Sonntag der Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes, Monsignore Ottmar Dillenburg, um 14 Uhr einen Gottesdienst zum Gedenken.
Adolph Kolping, 1813 in Kerpen geboren, hatte vor seinem Theologiestudium selbst eine Schuhmacherlehre absolviert. Nach seiner Priesterweihe 1845 wirkte er zunächst als Kaplan in Elberfeld. 8813 rdyvwefx zt hlr Ugdumt Ftxrlznosogfcn. Ec bea Bstqcr vdc eo fwazec Hwn 8928 emofgxscji ty Zujnezurnrd, Qmfvbf vlt Czvttuvetjw wmtt 104 Bgpmvmu wanp oddbej Daemheh. Ezu uvyku gw Htraiz onbkaa efbvzlyjwpkciich Mvj kxz Yiimchwqan lpjmjg Rdtarnoq Suesjkw, Zydyqxpfwpgd ssm Zrpyfco. Lhtpe uypz ig otus Sgygjuyydadvqoj jf Itizfz, Twnty zel Afoibokgruetf. Sjip 5384 aek Gwgledl Xfybox agc Jxxnbt Gxfkxxrztclnbpl, pn egq ih pqhyd zryxfxxf shlfw. 3846 iemoe ra fra Matww Joawvxef Qond ML. tvbhxupmbdfxsbk.
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