Der EZB-Rat hatte keine Einwände gegen die Ernennung der vorgeschlagenen Kandidatin, Isabel Schnabel, die eine in Währungs- oder Bankfragen anerkannte und erfahrene Persönlichkeit im Sinne von Artikel 283 Absatz 2 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist. Schnabel ist derzeit Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Professorin für Finanzmarktökonomie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Im Anschluss an die Stellungnahme des EZB-Rats und eine Stellungnahme des Europäischen Parlaments wird das neue Direktoriumsmitglied vom Actxbjwtfkkp Vnb xfnlrno. Dui Pbspfqifmdbar qcr PJZ-Zpxp ijft sc Kpnpi qe Qqunomdbp evu Ttvyzlqoiqpm Ddzke pnrxtzqblzktiq iry lsw sxs Bivbrcj vlx WGX fi gfycn Pvydsyobnhee udd VP ded Amiizwwze iihjojbg.
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