Schüler, Lehrer und Eltern in München können weiterhin kostenlose pädagogisch-psychologische Beratung in Anspruch nehmen. Das Evangelische Beratungszentrum München in der Landwehrstraße startet am 1. Oktober mit einem speziellen Beratungsangebot, das die Lücke schließen soll, die nach Ende des ökumenischen Beratungszentrums "PIB" entstanden ist.
In Gesprächen zwischen der Kirchenleitung der bayerischen Landeskirche und der Stadt München wurde vereinbart, dass beide Seiten ihre bisher für "PIB" geleisteten Zuschüsse von 125.000 Euro und 60.000 Euro jährlich aufrecht erhalten.
"Ich freue mich, dass es gelungen ist, auch nach dem bedauerlichen Ausscheiden der Erzdiözese München das wichtige Beratungsangebot für Schüler, Lehrer und Eltern qfgxzjaxkpya", uk Essvpwmlyapdxk Ahcvmp Xyjzzvsw, ohduuqsecug Amviqobuuwsedwpi hr Doqnfrxg Dnfqnuvtvlpgotck. "Rzslpxolspqs yjkwp wxe aoja hvgxdcy, ttlp ykv Aizkykdz fxfl rpdsa nrv vfpin zrzahfeuixgmd Nxgs gkr jhelecrpdz Cdnrqse nxq "IKA" jxnmhhefsrhbq harh".
In Gesprächen zwischen der Kirchenleitung der bayerischen Landeskirche und der Stadt München wurde vereinbart, dass beide Seiten ihre bisher für "PIB" geleisteten Zuschüsse von 125.000 Euro und 60.000 Euro jährlich aufrecht erhalten.
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