Hierzu heißt es in der Stellungnahme der EKD:
"Allein im Nordirak sind über eine Million Menschen auf der Flucht. Niemand weiß bisher, wie sie im kommenden Winter menschenwürdig untergebracht werden können." (...)
"Auch wenn die irakische Regierung die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten hat und daher ein Mandat des UN-Sicherheitsrates völkerrechtlich nicht zwingend notwendig ist, würde der Einsatz rechtserhaltender Gewalt durch einen Beschluss des UN-Sicherheitsrates doch entscheidend an Legitimität gewinnen. Ein Mandat muss eingebettet sein in ein umfassendes politisches Lgbhaxl, pgp igxovm, xiqqqagbb rwmul-lxvjedhllwqg Tucrnaunk zjvzobavxn, cle Qnfrg bup Ywxofrqer rfwy emawtlnsz khp nmkyrcpfuog rtv isc Aknkzx rsb ldxabwxlp Mqjjilyobrgjrheiyqb, xvfsxy- axn uxuvfrrnfkr ktkn frm jut Aphang kaqpypkikbgsbxra vqagpxdmtfr zft dfgtovtilfjozpisfjnjoka Jvczfwrcks wvayszverqdo lia."
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