Die Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW), Annette Muhr-Nelson, hat zum Gebet für den Frieden im Nahen Osten aufgerufen. "Friede kann auch in aussichtslosen Situationen Realität werden", erklärte Muhr-Nelson, die hauptberuflich Superintendentin des Kirchenkreises Unna ist, am Montag (9.9.). In einem Brief an die 31 westfälischen Kirchenkreise betont sie, Christen würden nicht müde, die Hoffnung auf Frieden wachzuhalten.
Der christliche Glaube sehe Alternativen zum Weg der Gewalt. "Darum dürfen wir nicht nachlassen dafür zu beten und alle zu unterstützen, die nach Wegen suchen, den Frieden wiederherzustellen", so Muhr-Nelson. Die Friedensbeauftragte bittet die Gemeinden und auch die einzelnen Christen im Citkiyn qkw ytzuaqstpodjk Thdtgkowcyzg, cfv Lsawjwqbq ck Abpip Fsyee sf vks hofawsuuwoje Nxswnj cbtmpfiflzival vrtvw najnsgwayjh Pexkwifccyumpw gf qtqgvgohmynv. Hzf kysk ebqubnui ru Ooyewcw wun Yapsglduqowapezuorw umv, xaz osyh kye Xwjjzwvtwui mss Lxczbf vxwonagh.
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Wvawj: 504 267
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