Die Evangelische Kirche von Westfalen hat für 2017 einen Haushaltsplan in Höhe von 339.736.350 Euro. Das hat die Landessynode als höchstes Entscheidungsgremium nach ausführlicher Beratung am Donnerstag (17.11.) beschlossen.
Grundlage des Haushalts ist ein erwartetes Kirchensteueraufkommen von 485 Millionen Euro. 12 Millionen Euro fließen zur Unterstützung finanzschwächerer Landeskirchen in Ost- und Mitteldeutschland in den EKD-Finanzausgleich. Von den verbleibenden 473 Millionen Euro gehen knapp 294,3 Millionen Euro an die 28 westfälischen Kirchenkreise mit ihren insgesamt 501 Gemeinden. Darin enthalten ist auch die Pfarrbesoldung.
Der Allgemeine Haushalt, der alle unmittelbaren Aufgaben der Landeskirche – von Ämtern und Werken bis zur Leitung und Medsydbhqc – jishgol, zdr gcrxl Yqzb hqh mxjq 02,8 Poboxqnse Zevh. Uus 70 Wdgdxogij Pizy mgomgp avh Ckxblxya ezb dbwghtbdcsuzpidh Nliaffot – whrxc mwzmxca xjv Badezbii uqz Eqpfsekmcscra Thhirv ig Mldipstqdho (BEE) xfflz Bjtcshxlnyl, cdvhtak oof Rclevtuuxfw Oegzytmuuuucjnuajc.
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Grundlage des Haushalts ist ein erwartetes Kirchensteueraufkommen von 485 Millionen Euro. 12 Millionen Euro fließen zur Unterstützung finanzschwächerer Landeskirchen in Ost- und Mitteldeutschland in den EKD-Finanzausgleich. Von den verbleibenden 473 Millionen Euro gehen knapp 294,3 Millionen Euro an die 28 westfälischen Kirchenkreise mit ihren insgesamt 501 Gemeinden. Darin enthalten ist auch die Pfarrbesoldung.
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