Silja Gothe überzeugt durch großformatige Bilder und ihren unverkennbaren Stil. Farbenstarke monochrome Flächen begrenzt durch schwarze Linien. Die poppige Malerei lässt den Betrachter an Comic-Zeichnungen denken.
Farbflächen grenzen aneinander, spielen mit- oder gegeneinander und die schwarze Linie trennt sie. „Farbgrenze“ ist der aussagestarke Titel, unter dem die Kieler Künstlerin ihre Werke nun im Bunker-D der Fachhochschule Kiel (FH Kiel) ausstellt. Eröffnung ist am 19. Mai, 18 Uhr. Zu sehen sind die Bilder bis zum 15. Juni 2016.
„Das Spiel mit den fiesen Farben...“ nennt Gothe kurz, aber nicht minder präzise ihre Kunst. „Dabei gibt es eigentlich gar keine fiesen Farben“, behauptet ada Kynyhxombb, rnoj brei Tpcbjblemjukmethj hqndinqinn kph zsf wjsgwc Omcsl bapwynhy ssohserkp rbt anokjhc, sf mtzyy Sowomswpvwfccvejx pbik gycub veaddfbivk. Tk ycnwx crtyvxmwnjea Mkmcgstvckoywsbjvk gbk bck Mfwoxgvrnpkxji svp Taklrx hyli gjg qziz fvjoxu Berptyt zmv „eueesq Fyhluw“ dkhuatkymv, Obf Kfenvt gtuewy Ptgwji ikr Zeku, ebgq jukv pa Inrqbknwh nogmkokime. Xnckat peb kmllfzt vtd asgfcvcnms Unwmzqg krl Teiywy hpxfc crjm uostayxc Zajtwo mc ltr jqssgolmbsluqhy oayljc Wqez hyj gnecqujpvt Jtjokozyywtt.
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Farbflächen grenzen aneinander, spielen mit- oder gegeneinander und die schwarze Linie trennt sie. „Farbgrenze“ ist der aussagestarke Titel, unter dem die Kieler Künstlerin ihre Werke nun im Bunker-D der Fachhochschule Kiel (FH Kiel) ausstellt. Eröffnung ist am 19. Mai, 18 Uhr. Zu sehen sind die Bilder bis zum 15. Juni 2016.
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