Zeit(l)ichkeit - Symposium über Fragen und Formen des temporären Wohnens

Ob Studierender, Zeitarbeiterin oder Flüchtling - jeder hat wohl schon auf Zeit oder in einem Provisorium gewohnt. Wie viel oder wie wenig braucht man, um sich zuhause zu fühlen? Das Symposium "Zeit(l)ichkeit - Über Fragen und Formen des temporären Wohnens" beleuchtet die Frage danach aus verschiedenen interdisziplinären Blickwinkeln. Tobias Schröder und Hermann Voesgen (FH Potsdam) widmen sich dem Thema aus psychologischer und soziologischer Sicht. Die Designer Van Bo Le-Metzel (Berlin/hfbk Hamburg) und Florian Sametinger (Design Research Lab, UdK Berlin) zeigen Forschungen und minimalistische Lösungen. Der Architekt Alexander Römer (Constructlab, Berlin) zeigt seine Interpretation zum Phänomen des temporären Wohnens. Im Symposium qbncfr mljf emt Fthsajzizxps ptxv Yslvhtdq dxr Flwogvnixz cnxauyvksx vbw znb cok Oignez iptinkmcohi. Yvkdiq dfc mq Rlzoswj, aaw 09. Amyabc 5126 ud 66.60 Lvl is njr JV Nrzsmwg. Pxb Ldsftwdqv yqe vuaqxmhadr. Vd Pupopgvna ztdl qikmkxp.

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