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Es braucht Prävention von missbräuchlichem Medikamentenkonsum bei Kindern und Jugendlichen - in allen Lebenswelten!

(lifePR) (Berlin-Mitte, )
Die Mutter, die ein Benzodiazepin-Rezept bei ihrem 14-jährigen Sohn findet. Die Lehrerin, die ihre Schüler*innen mit Medikamenten-Blistern hantieren sieht. Der Straßensozialarbeiter, dem die Jugendlichen von Tilidin, „Leaning“ und „Xannies“ erzählen. Diese und ähnliche Berichte über vermehrte Einnahme von Medikamenten bei Jugendlichen häufen sich, auch in den Medien.

Schätzungen weisen darauf hin, dass Medikamentenabhängigkeit in Deutschland an zweiter Stelle der Suchterkrankungen steht – nach Nikotin und noch vor Alkohol. Die Gründe sind vielfältig, der Zugang leicht, die Legitimations-Haltung „es ist ja Medizin“ verbreitet.

Repräsentative Untersuchungen zeigen, dass Kinder schon in jungen Jahren mit Medikamenten in Kontakt kommen, auch Schmerzmittel werden mitunter bhzw nhttcakos ofznrelbvdb qna. xxe xig Smbxwz hymsokvjdny.

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