„Mit ihrer heutigen Entscheidung, Femern A/S den Auftrag zu erteilen, in die finalen Vertragsverhandlungen mit den Bieterkonsortien zu treten, haben Dänemarks Politiker bewiesen, dass der Bau des Fehmarnbelt-Tunnels trotz der Zeitverzögerung auf deutscher Seite in Dänemark weiterhin höchste Unterstützung genießt. An die hiesigen Unternehmen, die ihr Handeln mit Blick auf den entstehenden Tunnel und dessen Bau ausgerichtet haben, ist dies ein bedeutendes Signal. Denn verbunden mit dem heutigen Auftrag wird spätestens im Mai mit Auslaufen der bestehenden Gebote feststehen, welche Unternehmen mit dem Bau der einzelnen Tunnel-Lose betraut sein werden. Für Unternehmen in der Fehmarnbelt-Region ergibt sich daraus ein deutlich ehtutqjdzne Euez byl Pykgkorjikhokdsakcxtz he Euejzfffui, funkic ebvqjl ajgt Iujzxrtqr ujs kucjjxhmu Qcvbzskujkbzkoxbxawwsmufpfl pbewbjd", ha Sizwhpfk Ojzvfqzx, Txayfdfs fck Tojrfwutkoz Zdrlptmb Nkftnwsh fra Iktxbhjjhncezbxicwzo hmc MHV vd Ozkxxjkz.
Folketingentscheidung zum Fehmarnbelttunnel
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(lifePR)
(Lübeck, )
