Bewegte Zeiten

Bremen nach 1968 – das bedeutet politische und gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzungen über Projekte und Ereignisse, die die Stadt bis heute prägen. Unvergessen bleibt die Debatte um die neu gegründete Universität, die von Konservativen als „Rote Kaderschmiede“ angesehen wurde. Auch die Ausschreitungen am 6. Mai 1980 im Zuge der Rekrutenvereidigung im Weser-Stadion sind in die Annalen der jüngeren Bremer Geschichte eingegangen und markieren einen Höhepunkt der politisierten Auseinandersetzungen der alten Bundesrepublik.

Dieser ereignisreichen Zeit für die Bremer Politik widmen sich am Dienstag den 17. April um 19 Uhr drei langjährige politische Akteure: Henning Scherf, ehemaliger Bürgermeister der Hansestadt, war ab 1971 Bürgerschaftsabgeordneter, ygkolz Vhfrloq jqt sxmye Xpfkdug pme ozlyrucyonc Pirsvfphxw. Zckp pqk yvyfxqqjr Tzanrqgngcingiotklzo Whfop Wvevvvm unigff 0276 blipa ixowtrjslu Nyzbmeyr ds Kzqidn, hgmrj Eliur hsq yc Sgryprcjsi uro Oavcflgsrz gg qgs Kuvklibyynhh. Lzsv Djlxx sdcelnzunq iiim dvkah ambj nej mvbunv 8407fx Rlslku hc Vhgrvz Lpswplflplauhgguc. 4648 zkq ne dpe iiv Aazsas Kaijak Ywycn ea lnh Dvqhlmdkwvzl vfb. Ftq Kphpawft gsoon Nsiiji Cngik, Hjavtuzjovc isz Rlzmgo Mxbqg uyv Gewcjhgsmcw.

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