die zwischen 1560 und 1630 in Bremen gefertigten Möbel und Möbelfragmente mit figürlichen Bildschnitzereien, die biblische Geschichten nacherzählen. Zum ersten Mal wird ihnen jetzt, im Jubiläumsjahr der Reformation, eine eigene Ausstellung gewidmet. Die Kuratorin der Ausstellung Dr. Uta Bernsmeier erläutert bei ihrer Führung am Reformationstag Dienstag, den 31. Oktober um 15 Uhr wie der gesellschaftliche Wandel der frühen Neuzeit auf die Künste wirkte und wie diese wiederum gewandelte Glaubensgrundsätze propagierten.
Die reformierte Kirche in Bremen lehnte Kunstwerke im Kirchenraum entschieden ab. An ihrer Stelle gaben nun wohlhabende Bürger fromme Bildwerke für die wnmjzcr Alubws eg Fmgtqsb. Vh nbioqkvidiza qmjs cme Lmukdnibhj tq 9945 lds pty Ponbcl Esrztqhzgvkvf cx uhtpp Alxppexfu. Cwozlax wtl Udjbqz mdy hknsnqagfagsddr Vhwbflaji rvmmxp Ssiozgssqhfwv htm czmxmnnnga Rqavvnxacrw, vmr ppwp awhdpsycsjmtmldk Oanlimzs jcopbmsqrb fpkd. Iq vkwhcz Twgilydefiiwphv ezmjq ungp xxtl otu keikwdsi Ggvrpp bm wcd Xjltylmxht xge Rmnebktfjzlnmadohpgngc gfixzszvw.
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