Die Liebe geht mitunter seltsame Wege, bevor sie sich offenbart. Dies spiegelt sich auch in der komischen Oper „Die Dickschädel“ wider, die das Bremer Gartenoper-Ensemble am
Samstag, 18. August um 15 Uhr
im Park des Focke-Museums präsentiert.
Unter der organisatorischen Leitung von Arnold Castringius und seinem Sohn Roland sowie unter der Regie von Claire Lütcke hat sich der Freundeskreis der Familien Castringius und Bulling auch in diesem Jahr wieder einem weniger bekannten Opernwerk gewidmet. Den musikalischen Rahmen gestaltet ein Sinfonieorchester unter der Leitung des Dirigenten Lars Straehler-Pohl.
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Samstag, 18. August um 15 Uhr
im Park des Focke-Museums präsentiert.
Unter der organisatorischen Leitung von Arnold Castringius und seinem Sohn Roland sowie unter der Regie von Claire Lütcke hat sich der Freundeskreis der Familien Castringius und Bulling auch in diesem Jahr wieder einem weniger bekannten Opernwerk gewidmet. Den musikalischen Rahmen gestaltet ein Sinfonieorchester unter der Leitung des Dirigenten Lars Straehler-Pohl.
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