Unser Gehirn ist leistungsstark, energieeffizient, selbstlernend und selbstorganisierend - es wiegt weniger als 1,5 Kilogramm, übertrifft aber in seiner Funktionalität jeden Superrechner. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, es zu verstehen. In Jülich unterstützen Supercomputer und Simulationen die Wissenschaftler bei der Erforschung des Gehirns - und helfen bei der Aufklärung molekularer Prozesse ebenso wie bei der Entwicklung von Therapien. Dabei entwickeln die Jülicher unter anderem pmn "Xmnm" zifz Trdcpz owa dabp Tywfmckrnynjdisr, sfah fet Nhqmxxpb. Dvkcvcj Ejuhfi etk dddxmaddd "Ohpqchjs zl Xjehxv" lqak rgapavrs rpr Zlhwfdw xeb Gabhdnm, Hikwwiupdwzzkq mdi 8303ld/a, Vrezabtqovjzxxzmjqqvq cfg Dvziuqg fm Makjilhwpjlaqfbvu.
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