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Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR) e.V

Frauen in Spitzengremien öffentlicher Unternehmen kaum präsent / FidAR sorgt mit Public-WoB-Index für Transparenz

"Öffentliche Unternehmen kommen ihrer Verantwortung bei Diversity nur unzureichend nach" / Public WoB-Index erhöht der Veränderungsdruck auf die Entscheider

(lifePR) (Berlin, )
Frauen sind in den Spitzengremien der öffentlichen Unternehmen in Deutschland nach wie vor stark unterrepräsentiert. Während für börsennotierte, voll mitbestimmte Unternehmen ab 2016 zumindest bei Neubesetzungen eine gesetzliche Mindestquote von 30 Prozent Frauen in Aufsichtsräten gelten soll, fehlt im Koalitionsvertrag eine klare Aussage, wie die Missstände bei der Gleichberechtigung in Unternehmen mit Beteiligung des Bundes, der Länder und Kommunen beseitigt werden sollen. Die Formulierungen im Vertrag lassen Interpretationen zu, sind aber nicht eindeutig. Das Europäische Parlament hat dagegen Ende November beschlossen, dass zumindest für öffentliche börsennotierte Unternehmen in der EU bereits ab 2018 eine verpflichtende Frauenquote von 30 Prozent für Wxcphdtmunlfr roxnip eyvj. nrlf jha Gaflgjcfev jxyc yxf jgb KT-Gilduystuso lrptcucnojz.

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