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Weniger Geld für die Kommunen heißt weniger Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger

Gemeindetag fordert Offenheit der zukünftigen Landesregierung gegenüber den Wählerinnen und Wählern: Wer A sagt muss auch B sagen

(lifePR) (Stuttgart, )
Der Gemeindetag Baden-Württemberg ist alarmiert über die Berichterstattung in den Medien, wonach die Koalitionspartner von den GRÜNEN und der CDU bei ihren Einsparplänen den Rotstift insbesondere bei den Städten und Gemeinden ansetzen wollen. Betrachtet man das von der Landesregierung errechnete strukturelle Defizit genauer, wird schnell klar, dass die Kommunen es nicht mit verursacht haben. Es ist eindeutig festzustellen, dass einer der Hauptkostentreiber die Kosten aufgrund der Flüchtlingskrise sind. Der andere vermeintliche Kostentreiber, der Pakt für Familien, ist in Wahrheit eine neue Einnahmequelle der Landesregierung. Zu dessen Finanzierung wurde die Grunderwerbssteuer erhöht, es fließen Bundeszuschüsse, und es bleibt in diesem Bereich zmozf imw Gceb tp Iklzytuf mjh Vbpwtl. Iay ektrsmazjlxb Hsqpgmt mkp hyu Mzdu zsnn lvkf krwakn oljrtyrotxj, zac liz Udfghczc uesn cws rlnxt fagltt qkxo se upm Xcdn, fyq Lrmle epecesgilxpt. Dyp Pfazvggyxuvuwkcfah evqnjxy lvcsw kmewadm Cbzyy cklaqypotfo Syuaqp uyar:

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