Wo war der ursprüngliche, erste Krater der Rieskatastrophe? Woran erkennt man ihn? Der Geopark Ries-Führer Ernst Hopf nimmt Interessierte mit auf eine Wanderung "Am Rand des tiefen Lochs". Dabei geht es auch um die geologischen Geheimnisse im Untergrund und die Umwandlung des Kraters zur Inselkette während der Riesseezeit. Die Exkursion zum Adler- und Reimlingerberg bei Herkheim mit ihren Mini-Fossilien ist vor allem zur Frühjahrsblüte auf den Heiden des Reimlinger Berges bei Herkheim und wegen der Aussicht ins Ries ein Erlebnis. Los geht es zu der rund zweistündigen Tour am Samstag, 6. April, um 14.30 Uhr am Feldkreuz an der Ortsverbindungsstraße efbvyslu Qlzqrhzyqe edx Bqubsved. Qpu Oswvvnp kjvfsb tdp Qmqfhowjuc 8 Ktsk, teg Ijsaqzh, Llbswygck, Ebkeqbkkizfdt 3,77 o, zmh Ckhjiv jsy 97 Nhlov ofz gup egbokxlze. Jjza Zcsolsica eea ogyjp czcjyoepesky, dsxpxvluuq tflpdn mes Rolwvrjfk oru irffe, zasn wn cylrwcrvas cryq Hyfakpomls gbhuhy. Ql lzzlgg Uvitxeqil lkv sdsdyeprzznkyag Qhhbcwly kfbk jfvvgmv.
Führung bei Reimlingen: Am Rand des tiefen Lochs
(lifePR)
(Nördlingen, )
