"Der Spiegel weist zu Recht darauf hin, dass die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu Lasten der Vorsorgesparer geht. Um die Lücken in der gesetzlichen Rente zu schließen, bleibt private Altersvorsorge alternativlos. Aus dieser Zwickmühle führen nur zwei Wege: ein zeitnahes Ende der Niedrigzinspolitik und das Bewusstsein der Menschen, dass der Aufbau zusätzlicher Altersvorsorge mehr Zeit und mehr Geld erfordert. Das Vertrauen der Menschen in die Stabilität des Euro und die Aussicht auf die baldige Rückkehr zu einem xpgzorgo Cadlwynswc zjtv mgpim kywmxvnvmm."
Statement zum Altersvorsorge-Artikel des neuen Spiegels
"Der Spiegel weist zu Recht darauf hin, dass die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu Lasten der Vorsorgesparer geht. Um die Lücken in der gesetzlichen Rente zu schließen, bleibt private Altersvorsorge alternativlos. Aus dieser Zwickmühle führen nur zwei Wege: ein zeitnahes Ende der Niedrigzinspolitik und das Bewusstsein der Menschen, dass der Aufbau zusätzlicher Altersvorsorge mehr Zeit und mehr Geld erfordert. Das Vertrauen der Menschen in die Stabilität des Euro und die Aussicht auf die baldige Rückkehr zu einem xpgzorgo Cadlwynswc zjtv mgpim kywmxvnvmm."