„Dies ist durchaus eine positive Entwicklung, die Zahl reicht aber noch nicht aus“, sagt die Sprecherin der Jungen GEW, Pia Aschenbrenner-Boßlet. „Zwar können die 188 zusätzlichen Lehrkräfte kurzfristig den gestiegenen Bedarf an den Schulen ausgleichen, perspektivisch gesehen müssen, aufgrund der zu erwartenden weiteren Klassenmehrbildungen, insgesamt 250 neue Stellen geschaffen werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich Bildungsmöglichkeiten und damit die Integrationschancen für Flüchtlingskinder weiter zyiwqveqmn.“
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