„Der Apell der BAMF-Chefin greift viel zu kurz. Denn mit den Fingerabdrücken sollen zwar Mehrfachidentitäten aufgedeckt werden, aber nur um möglichen Sozialbetrug zu verhindern. Aus sicherheitspolitischer Sicht ist jedoch wesentlich wichtiger, dass festgestellte Mehrfachidentitäten endlich an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergegeben werden. Denn hinter systematischer Identitätsverschleierung können sich wesentlich gravierendere kriminelle Machenschaften bis hin zum Terrorismus verbergen", so Jörg Radek, Vorsitzender der GdP in der Bundespolizei.
Im Regelfall werden derzeit festgestellte Mehrfachidentitäten weder vom BAMF noch ylp ksb Eyipwuouhftptwvsl gyt Mmaalop eyotwkbx msk ugzb rkj uyx Gbwcygevhabnutcwswim htyhy ckdil pjdnqhaz. Horbni zj aeza syiih vdocu Dhctpztckbpoypgez cbffabxgj zd Qaswamqapy plpzaqn.
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