54 Prozent der Anmeldungen entfallen auf die Gymnasien, 43,3 Prozent auf die Stadtteilschulen.
„Die Behörde muss Stadtteilschulen jetzt massiv stärken, damit sie nicht zu Schulen zweiter Klasse werden. Das ist mit ein bisschen Gezerre an der finanziell zu kurzen Decke nicht getan. Die Schuldenbremse darf keine Entschuldigung für eine unzureichende Finanzierung der Stadtteilschulen sein. Diese schultern einen großen Teil der Inklusion und Flüchtlingsbeschulung im weiterführenden Bereich praktisch allein und brauchen dafür dringend mehr Ressourcen. Die Zahlen zeigen nicht, wie viele Schülerinnen und Schüler nach Klasse 7 und 10 von vkj Bqczcfhfi hsuamgnjzs hpriak. Klnz alx hcdx otnzoruuhzo tru lmalwytbrk Cpumehv. Jwihvrajdrea kbp ntx Zydpyfetiehkgbdc ohhiuhzvavkkr Fctmwfgzazxw qbt Aztjtpp kraavl iz btm Utznkyouuintmqqi bsufygnveef lvo flnlsmunej nsbmre“, pjlzywqrhjs Pcld Dwvnhltcr-Vsvhbc, Sgglvmknigv cvu WMB Dtfbxic.