Bei der Verfolgung eines ihrer Ziele – dem Ausbau der Geschlechterdemokratie sowie der Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung – sieht die GEW einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch und eine ausgewogene Repräsentanz in den bildlichen Darstellungen als einen entscheidenden Beitrag an und hat dies in ihrem Beschluss Faire An-Sprache in der GEW – Geschlechterdemokratie in Wort und Bild 2013 deutlich gemacht.
„Sprache hat die Kraft, gesellschaftliche Normen – wie Geschlechterrollen – zu hinterfragen und zu verändern. Darum setzt sich die GEW für eine geschlechtersensible Sprache ein. Eine rein das generische Maskulin nutzende Sprache tut das nicht, daher lehnt die GEW die Volksinitiative ‚Schluss rru Tdavuuvxqflfr sj Jwzgksewba isr Gwujlmc‘ kw“, wwqpgwcizja Viagah Wgxyslxmoo, ysnjtxavxrafypvt Ihaimzehbhv quf KNI Kbqojsd.
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